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Ich lasse ihn gewähren, auch als sich seine Zunge vorschiebt. Mit etwas Verzögerung antworte ich und spüre, wie meine Nippel steif werden und mir schon wieder die Feuchtigkeit in die Muschi schießt. David beugt sich vor und beginnt an meinem Nippel zu lecken. „Du wirst es nicht bereuen.” Mhmmmm, das ist so viel besser als mein Plastikfreund und ganz nebenbei auch viel besser als das, was mein Mann, sein Sohn, draufhat! Sein Vater leckt und durchpflügt meine Fotze nach allen Regeln der Kunst und es ist kein Wunder, dass ich nicht lange brauche, um zum ersten Mal das Ziehen zu spüren, das meinen herannahenden Orgasmus ankündigt. „Komm wir gehen in meinen Privatraum” flüstert sie mir ins Ohr, nimmt mich bei der Hand, sie öffnet eine verdeckte Tür und kleine tittchen wir stehen in einem mit blauen Seidentapeten ausgestatteten Raum. Irgendwann hört David auf zu stoßen.

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Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Das Duschen hat uns wieder ein bisschen frischer und lebendiger gemacht. Den halben Tag haben wir im Bett gelegen. Hatten Sex. „Komm wir gehen in meinen Privatraum” flüstert sie mir ins Ohr, nimmt mich bei der Hand, sie öffnet eine verdeckte kleine tittchen Tür und wir stehen in einem mit blauen Seidentapeten ausgestatteten Raum. Sind verschwitzt gewesen und auch sonst verschmiert, mit den verschiedensten Körperflüssigkeiten. Duschen war eine gute Idee gewesen. Was ist small talk. Als der Herr von der Toilette kommt, knie ich längst wieder dienstbereit an meinem Stammplatz. Ich will etwas sagen. Aber mir steckt ein Frosch im Hals. Ich muss schlucken, da merke ich, wie mir eine Träne aus dem Auge rinnt. Es ist so gemein.
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Mechanisch setzte er sich auf, streifte seine Shorts ab und legte sich wieder hin. Helena saß mit geschlossenen Beinen neben ihm und starrte verzückt auf seine Erektion. Sie versuchte sich zu fassen, doch ihre Stimme klang rau, als sie ihren Sohn einlud: „Ja Mam”, kam es aus Kevin. „Sag mir alles, was du siehst.” Während Kevin beschrieb, was er unter Mamas Rock beobachtete, ließ sich Helena auf den Rücken sinken und bestaunte den voll ausgewachsenen Schwanz ihres Sohns. Auf der blanken Eichel hatten sich erste Liebestropfen gebildet. Kevin fuhr fort: „Sag Arschloch, Kevin, sag bitte Arschloch, ich liebe dieses unanständige Wort.” Helena beobachtete eine Armlänge neben ihrem Gesicht, wie ihr Sohn seinen Ständer packte und seine Hand auf und ab bewegte, gleichzeitig tauchte sie ihren Mittelfinger zwischen ihre triefendnassen Schamlippen und setzte ihn erneut an ihre hintere Öffnung. Nun war Helena nicht mehr zu halten, sie brauchte jetzt beide Hände. Sie schob den Rock hoch und legte ihr rechtes Bein über Kevins Brust, sollte er von ganz nahe sehen, wie sie sich selbst verwöhnte. Ihr Kopf lag neben Kevins Hüfte, sie sah durch Schlieren vor den Augen, dass er seinen Schwanz immer heftiger massierte. Helena, halb schwärmend, halb stöhnend: „Du schiebst die Hand. Gekränkte männer verhalten.„Ich bin das erste Mal hier und weiß noch nicht genau, ob ich es durchziehen will.” Sex mit der Kleinen? Nein, das konnte er sich beim besten Willen nicht vorstellen. Ihm war es zwar egal gewesen, welche Nutte ihn entjungfern würde, aber größer als eine 6-Jährige sollte sie dann schon sein.
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